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Digitalvideo

Nach Einführung der digitalen Formate DV, Mini-DV und Digital8 haben die früheren analogen Amateurformate (VHS und Super-VHS wie Video8 und Hi8) kaum mehr Bedeutung im Videobereich.

Der Vorteil der digitalen Formate liegt darin, dass die Bildqualität von vornherein besser ist und dass diese Formate verlustfrei kopiert und - fast verlustfrei - nachbearbeitet werden können. Im Amateurbereich gibt es zwei digitale Formate: DV-Camcorder und D8-Camcorder, die sich nur bezüglich des Datenträgers unterscheiden. DV-Cassetten sind wesentlich kleiner, DV-Camcorder passen also fast in jede Jackentasche. Solche Kamera-Winzlinge sind schwerer aus der freien Hand ruhig zu halten, außerdem sind die Bedienelemente recht klein.

Um die Originalqualität beim Computerschnitt zu erhalten, ist ein DV-Aus- und Eingang am Camcorder notwendig. Dann kann das Signal verlustfrei auf die Computer-Festplatte gespielt, dort bearbeitet und wieder zurück auf das DV-Band übertragen werden.

Für den digitalen Schnitt spricht auch der wirtschaftliche Aspekt: Mit einer Digicam, einer einfachen DV-Schnittkarte, einem Computer - den man ja ohnehin hat oder braucht - und einer zusätzlichen Festplatte liegt man preislich unter dem analogen Equipment. Qualität, Performance und Bedienung der digitalen Ausstattung  entsprechen zudem hohen Ansprüchen.

info@wfvk.de

Wuppertaler Film- und Video-Klub e.V.
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